Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim MV Alberschwende ist etwas rascher als wir, daher gibt es auf der Homepage des MVA schon eine ganze Serie von Beweisfotos, wie die Musikantinnen und Musikanten das Fest genossen haben.

http://www.mvalberschwende.at/galerie/03-07-11/hochzeit-tanja-georg
 
Es war ja das meiste perfekt bei unserer Hochzeit, und wir sind wirklich dankbar dafür. Was leider etwas unter die Räder gekommen ist, ist unser Hochzeitsschnaps. An den haben wir leider viel zu spät gedacht, sodass jetzt noch viele Fläschchen bei uns im Keller stehen.
Allen, die noch gerne eine hochprozentige Erinnerung an unseren schönen Tag haben möchten, liefern wir gerne eines bzw. halten es zur Selbstabholung bereit - vielleicht gegen eine kleine Spende für Georg Nigsch und seine Entwicklungsarbeit in Ecuador.
Und falls ihr in nächster Zeit etwas backen möchtet, wir hätten von der großen Hochzeitsmehlspeis-Bäckerei noch einige Kilo Mehl und einige Päckchen Staubzucker übrig ...
 
Es macht vermutlich mal nichts aus, wenn wir hier das Pferd von hinten aufzäumen und daher zuallererst Fotos vom Abschluss bei uns zu Hause zeigen, wo die Kranzar vom Fischbach Wunderschönes geleistet haben!
 
Vieles lief perfekt bei unserer Hochzeit, aber nicht alles. So haben wir bis fast ganz zum Schluss nicht daran gedacht, unseren Hochzeitsschnaps auszuschenken und zum Verkauf anzubieten.
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Daher sind noch recht viele Flaschen übrig. Wer gegen eine kleine Spende für die Arbeit von Pfarrer Georg Nigsch in Ecuador noch ein Fläschchen als Erinnerung haben möchte, bitte bei uns bestellen!

 
Das Großereignis der letzten Tage fand in unserer Küche statt und verdient einen eigenen Eintrag. Berta und Poldi, eigens letzten Sonntag aus dem Burgendland und dem Weinviertel angereist, haben unter tatkräftiger Mithilfe von Marianne täglich über zwölf Stunden Mehlspeise gebacken - wie die Weltmeisterinnen!
Zur Erklärung für alle Unkundigen: die Hochzeitsmehlspeise ist ein Fixpunkt bei Hochzeiten in Ostösterreich und besteht aus lauter kleinen Keksen, Pralinen, Schnitten, ... in unglaublicher Vielfalt und astronomischen Mengen. Vieles von dem sieht man in Vorarlberg nur zu Weihnachten.
Das Ergebnis lässt sich auf den folgenden Fotos ein wenig erahnen, sicher aber am Samstag gegen 22 Uhr genießen. Ein riesiges Dankeschön auch an dieser Stelle in aller Öffentlichkeit!
 
Wenn jemand Tanja in diesen Tagen trifft, darf sich nicht wundern, wenn sie ein rotes Ohr hat, und wer Georg trifft, darf sich nicht über Schwielen an den Fingerkuppen wundern, denn was Tanja derzeit telefoniert und was Georg derzeit E-Mails schreibt, ist enorm.
Dazwischen ist es sich heute aber auch ausgegangen, einen Lokalaugenschein in Mesmers Stall und im Hermann-Gmeiner-Saal zu machen, was sehr erfreulich war, denn die Pläne und Ideen, die bisher nur auf dem Papier oder in unseren Köpfen als Möglichkeiten vorhanden sind, können in diesen Lokalitäten wunderbar in die Realität umgesetzt werden.
Zu guter Letzt machten wir heute auch noch einen Besuch beim Standesbeamten, brachten die letzten Dokumente, besprachen die Feier und unterschrieben das Aufgebot. Morgen geht's weiter mit Georgs Polterabend ...
 
Standesgemäß, wie es sich gehört bei Kindern von schnapsbrennenden Vätern, wird es bei unserer Hochzeit auch einen eigenen Hochzeitsschnaps geben, der bei der Feier nicht nur als Digestif, also "Varießerle" angeboten, sondern dort auch gegen eine kleine Spende für Padre Jorge Nigsch in Ecuador zum Mit-nach-Hause-Nehmen feilgeboten wird. Das Foto zeigt schon einmal eine kleine Vorschau auf das Etikett.
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Falls jemand bei unserem Fest am Abend eine Einlage machen möchte, hier die Kontaktadresse von Helena und Wolfgang, die unsere "Zeremonienmeister" sind: [email protected].
Außerdem fehlen uns immer noch nette Menschen, die sich vorstellen könnten, bei unseren Feierlichkeiten Videoaufnahmen zu machen. Schon jetzt ein Dankeschön für eure Bereitschaft.
 
Gestern waren wir in Höchst und absolvierten das obligatorische Eheseminar. Es war ein sonniger Tag, im Garten hätte man einiges tun können, und leider war das Referentenpaar nicht von allererster Güte.
Die beiden Fotos zeigen die Höchster Kirche und Georgs einzigen Beitrag zur Tischdekoration, nämlich das gelegentliche Gießen der aufkeimenden Pflänzchen, die von Tanja ausgesucht, gekauft, gesät und ebenfalls gegossen worden sind und werden und die in acht Wochen die Tische im Hermann-Gmeiner-Saal schmücken sollen.