Wenn jemand Tanja in diesen Tagen trifft, darf sich nicht wundern, wenn sie ein rotes Ohr hat, und wer Georg trifft, darf sich nicht über Schwielen an den Fingerkuppen wundern, denn was Tanja derzeit telefoniert und was Georg derzeit E-Mails schreibt, ist enorm.
Dazwischen ist es sich heute aber auch ausgegangen, einen Lokalaugenschein in Mesmers Stall und im Hermann-Gmeiner-Saal zu machen, was sehr erfreulich war, denn die Pläne und Ideen, die bisher nur auf dem Papier oder in unseren Köpfen als Möglichkeiten vorhanden sind, können in diesen Lokalitäten wunderbar in die Realität umgesetzt werden.
Zu guter Letzt machten wir heute auch noch einen Besuch beim Standesbeamten, brachten die letzten Dokumente, besprachen die Feier und unterschrieben das Aufgebot. Morgen geht's weiter mit Georgs Polterabend ...



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